Italien; Region Toskana (Toscana); Gemeinde Castiglione della Pescaia; Dorf Vetulonia (300 Einw.); Arch鋙logisches Museum HIER: In der STADT DER LEBENDEN (SCAVI CITTA') unterhalb des heutigen Dorfes Vetulonia; Ortsteil Poggiarello Renzetti; wo seit 2009 erneut gegraben wird.HIER: Blick auf den Decumanus (Hauptstra遝) des etrusko-r鰉ischen Bereichs der Ausgrabungen in der Stadt der Lebenden; die schon der Landarzt Isidoro Falchi 1883 - 1896 ausgrub. Die Stadt und die H鋟ser entlang des Weges wurden am Ende des r鰉ischen B黵gerkrieges (1. Jh. v. Chr.) vermutlich durch Truppen von Sulla in Brand gesetzt und zerst鰎t; da Vetulonia wie Roselle im Krieg zum Kontrahenten Marius gestanden hatte.Hintergrund:Das pittoreske; zur K黶tengemeinde Castiglione della Pescaia geh鰎ende D鰎fchen (300 Einw.) oberhalb einer der 鋖testen und bl黨endsten Stadtgr黱dungen Nord-Etruriens liegt 黚er der von Kan鋖en durchzogenen M黱dungsebene des Ombrone. Die als Vetluna bzw. Vatluna bezeichnete Etruskerhochburg war Mitglied des Zw鰈fst鋎tebundes; mehr als 10 000 Menschen sollen einst hier gelebt haben. Gold-; Silber- und Erzvorkommen sorgten im 7. und 6. Jh. v. Chr. f黵 enormen Reichtum in der Stadt; die vermutlich am Ende des r鰉ischen B黵gerkrieges (1. Jh. v. Chr.) der Rache Sullas und Brandschatzung zum Opfer fiel. Die Wiederentdeckung der einstigen Siedlung im heutigen; unterhalb liegenden Dorfteil Poggiarello Renzetti; die sog. "Scavi citt岽; gelang dem Arzt und Hobbyarch鋙logen Isidoro Falchi 1893 - 1896. Nach ihm ist das perfekt behinderten- wie blindengerecht (einmalig f黵 ein Arch. Museum in Italien) ausgestattete; multimedial und mit Audio Guides versorgte *Museo Archeologico "I. Falchi?benannt. Die einzigartigen; vorwiegend in diesen Siedlungsresten; nicht in den bereits gepl黱derten Nekropolen aufgefundenen einmaligen Goldschmiedearbeiten gelangten zuerst nach Florenz; sind aber nun wieder an den Ort ihrer Entdeckung zur點kgekehrt. In 7 S鋖en auf zwei Etagen sind die Funde; d